Slow Food gibt es inzwischen ja weltweit.
So z.B. auch in Usbekistan.
Usbekistan ist auch heute noch überwiegend ein Agrarland.
Rund um die alten Oasenstädte werden Reis, Gemüse, Obst und Baumwolle angebaut.
Während die Baumwolle überwiegend für den Export bestimmt ist,
wird Reis, Gemüse und
Obst direkt vor Ort verkauft.
Besonders beliebt sind Melonen.
Die besten Melonen, die ich jemals gegesen habe.
wir haben slow food in Peru eingeführt und essen nur von lokalen Produzenten. Das importierte Zeugs ist hier auch viel zu teuer, wobei die Chifas schon viel chinesisches verkaufen. In Niederbayern zuhause haben wir immer im Discounter eingekauft, da war das Thema „lecker“ eher dem Thema „billiger“ untergeordnet.
Aber nicht jeder hat ein hohes Einkommen und kann es sich leisten, local food zu kaufen.